Organisiert Lernen!

Um herauszufinden, ob vielleicht ein:e andere:r Student:in schon eine coole Idee zur Evolutionstheorie hatte, kannst Du Dich in Gruppen vernetzen. Diese bringen nicht nur Studierende gleicher Fächer zusammen, sondern bieten auch Überthemen wie Lernstrategien und Studientipps an.

Wenn Du bei GoConqr Deine Interessen und Studienfächer vermerkst, schlägt die App Dir regelmäßig neue Lernmaterialien und Neuigkeiten vor. Denn für Deine geteilten Lernmaterialien erhältst Du gleichzeitig Zugang zu einer riesigen Bibliothek zahlreicher Studienfächer.

Wenn Du auch private Kurse und Ressourcen erstellen möchtest und Dir mehr Speicherplatz wünschst, musst Du etwas in die Tasche greifen: Ab 30 Euro kostet eine Jahresmitgliedschaft bei GoConqr. 

Die Aufgaben können in einer Liste angezeigt werden, die Details sind in der Hauptansicht verfügbar. Mit diesem Tool solltest Du keine Deadline mehr verpassen.

In den Einstellungen kann der Wochenturnus, die Studienwoche und die Kursdauer bestimmt werden. Außerdem kannst Du Deine Stundenpläne und Kurse teilen, sie als PDF exportieren oder auch drucken.

Nach jeder Übung kannst Du sehen, wie Du Dich seit dem letzten Mal verbessert oder auch mal verschlechtert hast. Die Punkte und die Sterne zeigen Dir, inwieweit das Ergebnis mit Deinem persönlichen Durchschnitt übereinstimmt.

Der „Wörter pro Minute-Test“ (WpM-Test) wird immer wieder zwischendurch wiederholt, um Deine Erfolge an einem konkreten Textbeispiel zu testen. Am Anfang bekommst Du einen Startwert, der als Maß für die späteren Übungen genommen wird.

Nach einer bestimmten Anzahl an Übungen steigst Du in die nächste Stufe auf. Von der „Lese-Anfängerin“/dem „Lese-Anfänger“ bis zum „Lese-Genie“ durchläufst Du mehrere Stufen, die Dir ein Erfolgserlebnis geben und Dir Deinen Fortschritt zeigen.

Mit einer Sprachfunktion kannst Du Aufgaben einsprechen. Es besteht auch die Möglichkeit Deine Aufgabe per Email an einen anderen Kontakt zu schicken.

Diese Funktionen sind in der kostenlosen Standard Version der App enthalten. Eine vorherige Email-Anmeldung ist notwendig. Um Dateien anzuhängen oder Aufgaben zu verschicken, braucht die App Zugang zu Deinen Kontakten und Fotos.

Viele Funktionen wie Farbdesigns für Tags, Listen oder der VIP-Support sind nur in der kostenpflichtigen Premium Version verfügbar.

Mit dem sogenannten Any.do-Moment kannst Du jeden Tag planen, Aufgaben verschieben, Zeitpunkte festlegen, als erledigt markieren oder löschen.

Das Layout ist ansprechend gestaltet. Die Farben unterstützen Dich bei der Erarbeitung der Lerninhalte. Bestimmte Aspekte, wie z.B. die Anzahl der anstehenden Klausuren und die zu erledigenden Aufgaben werden gesondert hervorgehoben. Du wirst dazu motiviert, Dir Zwischenziele zu setzen. Am Tag der Klausur unvorbereitet aufzuwachen sollte Dir dank der App nicht passieren.

Mit der App erfährst Du, was nachhaltiges Aneignen von Wissen bedeutet. Du behältst die Lerninhalte also nicht nur bis zur Klausur, sondern auch darüber hinaus im Kopf. Schwierig jedoch wird es, wenn Du Dich auf die App verlässt. Ein paar Notizen solltest Du Dir auch weiterhin machen, um nicht komplett aufgeschmissen zu sein, falls Du Dein Smartphone verlieren solltest.

Zuerst übst Du die ausgewählte Programmiersprache. Der Kurs ist in verschiedene Kapitel aufgeteilt, die Du der Reihe nach (kostenfrei) freischaltest. Wenn Du alle Module erfolgreich absolviert hast, kannst Du dir ein Zertifikat herunterladen.

Schritt für Schritt lernst Du, was „floats“ oder „strings“ sind, wie Variablen eingesetzt werden oder Programmsequenzen entstehen. Nach der Erklärung musst Du eine Testfrage beantworten, dazu wählst Du aus verschiedenen Antwortmöglichkeiten aus. Du kannst auch alle Antworten ausprobieren, bis eine richtig ist.

Wenn Du nicht weiter weißt, kannst Du Dir die Kommentare ansehen, die andere Nutzer:innen hinterlassen haben. Oder Du gibst Deine Tipps an die Community weiter.

In einem Forum kannst Du zu verschiedenen Themen Fragen stellen, Projekte starten und die Community um Hilfe bitten.

Dafür kannst Du zuerst Listen erstellen, die z.B. Arbeitsschritte bezeichnen. In diese Liste lassen sich dann Karten einfügen, die z.B. Aufgaben beschreiben.

Die angelegten Karteikarten kannst Du auch näher beschriften und mit externen Links versehen. Außerdem können andere Mitglieder des Boards die Inhalte kommentieren und Du kannst eine Frist erstellen, die angibt, bis wann die Aufgabe erledigt werden muss.

Des Weiteren kannst Du die erstellten Boards mit ausgewählten Hintergrundbildern versehen, was das Tool optisch sehr ansprechend gestaltet.

Hast Du einen Ordner erstellt oder eine Datei hochgeladen, kannst Du diese mit anderen Personen teilen, indem Du sie entweder zu dem Ordner hinzufügst oder einen Link erstellst, der zu diesem Ordner führt.

Das Tool ist sehr einfach gehalten, übersichtlich und ziemlich selbsterklärend.

Besonders praktisch: Auf der Startseite kannst Du Messenger stummschalten.

Am besten organisierst Du Deine Karteikarten über die Internetseite cram.com. Man kann die Karteikarten zwar auch am Handy erstellen, am Laptop geht es aber wesentlich einfacher und schneller. Außerdem, und das ist das tolle, kannst Du auf einen großen Pool an bereits erstellten Karten anderer Nutzer:innen zurückgreifen. Da kann es gut sein, dass die Vokabeln zu Deinem Hochschul-Lehrbuch bereits erstellt worden sind.

Die Karten kannst Du neben Vokabeln auch mit Texten und Bildern bestücken. Du kannst sie Dir sogar vorlesen lassen, denn es gibt auch eine Sprachausgabe. Das ist besonders beim Vokabelnlernen sehr hilfreich, denn so lernt man neben der Schreibweise auch die Aussprache gleich mit.

Verschiedene Lernmodi helfen Dir, Deinen Stoff zu verinnerlichen und Dich so optimal auf die Prüfung vorzubereiten. Eine Übersicht nach jedem Durchgang zeigt Dir an, wie erfolgreich Du warst. Du kannst, wenn Du die Karten anlegst, sogar einen Hinweis auf die Antwort anlegen, der Dir dann angezeigt wird, wenn es mal etwas knifflig ist. So kann man auch schwierigere Zusammenhänge verinnerlichen.

Es gibt sogar Spiele, die Deine Karten aufgreifen und mit denen Du spielerisch Deinen Stoff pauken kannst. Zu guter Letzt ist es möglich, Karteikastensets zu teilen. So kannst Du beispielsweise in einer Gruppe arbeiten und gemeinsam mit anderen Studierenden die Inhalte der Vorlesungen nacharbeiten.

In den Einstellungen lässt die App viele Wahlmöglichkeiten zu. Damit nicht nur einseitig gelernt wird, fragt Dich die App, ob die Rück-, die Vorderseite oder beides gemischt abgefragt werden soll. 

Die Auswertung ist wie die Menüführung sehr übersichtlich und beschränkt sich auf die Fehlerquote bei der Abfrage. 

Jeder Karteistapel lässt sich mit anderen Nutzerinnen und Nutzern der App teilen. Dazu wird eine Zahlenfolge generiert, die man anderen Nutzerinnen und Nutzern mitteilen kann.

Deine Karteikarten lassen sich in Kategorien und Lektionen gliedern. Kategorien sind beispielsweise: Italienisch, Basiswissen, Geschichtsfakten. Innerhalb der Kategorien kannst Du einzelne Lektionen erstellen, z.B. „Essen“ (ITALIENISCH).

Es gibt drei Lernmodi: Powermodus, Langzeitgedächtnismodus oder Prüfungsmodus. Die einzelnen Modi unterscheiden sich im wesentlich nur im Lernziel.

Viele Funktionen wie Erfolg, Fleiß und Aussichten sind nur durch ein kostenpflichtiges Update anwendbar.

So kannst Du Deine Woche planen: Wie viele Karten möchtest Du an welchem Tag lernen?

Nach bzw. innerhalb jeder Lernsession zeigt Dir die App Deine Lernerfolge an. Unten zeigt es Dir Deinen Lernstand an: Es wird Dir immer die Anzahl der falschen Karten angezeigt.

Wie fandest Du die Auswahl der Karteikarten? Die App fragt Dich einmal in jeder Lernsession.

Die Lernkarten können drei verschiedene Modi annehmen. Es besteht die Möglichkeit, single choice oder multiple choice Frage-Antwort-Schemata einzustellen. Die Lernkarten können auch mit Grafiken, Bildern oder Tönen unterlegt werden.

Nach erfolgreichem Durchgehen der Lernkarten erscheint ein statistisch erfasster Lernerfolg für die einzelne Lerngruppe. Bei Fehlerhäufungen besteht die Möglichkeit, ausgewählte Karten zu sortieren und zu priorisieren.

Neben den eigens erstellen Lernkarten arbeitet die App zudem mit Quizlet zusammen. Quizlet ist ein kommerziell tätiger Onlinedienst, welcher in den gängigen Appstores Lernkarten vertreibt.

Du kannst auch mehrere Tonspuren aufnehmen und importieren und dann aus jeder den Teil kopieren, denn Du brauchst.

Einzelne Teile kannst Du dann wieder in einer Spur zusammenfügen und z.B. die Lautstärke jedes Teils anpassen.

Es gibt bei Audacity viele Effekte, die die Qualität der Aufnahme verbessern (Kompressor/ Equalizer usw.) und andere, die die Stimme, Tonhöhe oder Schnelligkeit verändern.

Neben verschiedenen Bedienungsfeatures, die Du Dir selbst einstellen kannst, gibt es auch verschiedene Qualitätsstufen für Deine Aufnahmen, aus denen Du wählen kannst. Je nach Platz im Hörsaal und dem freien Speicherplatz auf Deinem Handy.

Du kannst die aufgenommenen Sequenzen direkt auf Deinem Handy verwalten, umbenennen, anhören und sogar schneiden. Oder Du überträgst sie via WIFI-Transfer ganz einfach und unkompliziert auf Deinen Laptop oder Dein Tablet und arbeitest dort weiter.

Dein Handy lässt sich während der Aufnahme wie gewohnt bedienen und die Aufnahme läuft einfach weiter. Parallel Fotos von den PowerPoints zu machen ist also hiermit kein Problem.

In den Einstellungen kannst Du diverse Änderungen vornehmen, wie z.B. die Aufnahmequalität, Anzeigeeinstellungen, weitere Aufnahmefunktionen, etc.

Auch wenn die kostenfreie Version dieser App schon sehr viel mehr Funktionen besitzt, als die meisten vorinstallierten Sprachmemo Apps, gibt es in der nicht kostenfreien Version einige Extras. Unter anderem kannst Du  dann die Dateien in der App schneiden, Ordner anlegen und eine Mehrfachauswahl treffen. Diese Funktionen kannst Du jeweils auch einzeln kaufen.

Der Darstellungsform sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Es gibt nicht nur das klassische Mindmap-Format: Auch diese Zeitleiste steht Dir als Formatvorlage zur Auswahl.

An jede Verästelung kannst Du noch weitere Äste hinzufügen und immer neue Punkte erstellen oder mit entsprechenden Pfeilen verbinden.

So oder so ähnlich kann auch Deine erstellte Mindmap aussehen. Es gibt viele unterschiedliche Arten der Darstellung.

Einzelne Informationen können, ähnlich wie ein Planet in einer Umlaufbahn, hinzugefügt und erweitert werden. Die Eigenschaften eines Knoten können individuell auf Deine Wünsche angepasst werden. Von Notiz, über Emoji bis hin zu ganzen Bildern ist alles dabei.

Das gesamte Diagramm oder auch nur Teile davon können exportiert und mit Freundinnen und Freunden geteilt werden. Einzelne Knoten können auch nachträglich geändert oder gelöscht werden.

Das Hinzufügen neuer Informationen als Knoten ist simpel und geht schnell. Dir sollte gerade in einer Vorlesung also nichts im Wege stehen.

Mach’s so wie’s Dir gefällt: Ganz gleich welche Farben, Formen und Größen. Mit ein paar Klicks hast Du Deine Mindmap nach Deinen Wünschen erstellt.

„Mind Mapper“ lässt sich ganz einfach mit Google Drive verbinden, sodass fertige Mindmaps sowohl in der App als auch online gespeichert und somit von überall aus abrufbar sind. Für Gruppenarbeiten in der Hochschule lassen sich die Mindmaps auch einfach auf anderen Plattformen teilen (von WhatsApp über E-Mail bis hin zu Pinterest).

Wer die Gestaltung der Mindmap verändern möchte, hat die Möglichkeit Schrift, Schriftfarbe, Art und Farbe der Linien sowie den Stil der Mindmap anzupassen.

Die App bietet neben der einfachen Texteingabe auch die Möglichkeit, Dateien hinzuzufügen. Außerdem können beispielsweise Aufgaben, Meinungen und Links eingefügt werden.

Sobald die Mindmap fertig ist, kann sie in unterschiedlichen Dateiformaten (z.B. als Bild oder als PDF) exportiert werden. Die Mindmap kann außerdem mit anderen MindMeister-Nutzerinnen und Nutzern geteilt werden. Anderen Personen kann außerdem ein Link geschickt werden.

Die Prioritäten Deiner Aufgaben kannst Du auch mit einer Funktion markieren. Außerdem kannst Du Deine Aufgaben regelmäßig aktualisieren.

Das Mindmapping-System gibt Dir zum Brainstormen Struktur und Du hast alles auf einen Blick.

Für jeden Zweck gibt es leere Vorlagen und auch verschiedene Vorlagen zum Unternehmensmanagement.

Mit vielen Anpassungsmöglichkeiten wirkt Deine Mindmap nicht so grau. Formen und Farben kannst Du variieren, genauso wie die Verknüpfungen zwischen den einzelnen Elementen.

Nach vollendeter Arbeit kannst Du die Mindmap in zahlreichen Formen exportieren, z. B. als PDF oder als Powerpoint. So kannst Du mit Deinen Kommilitoninnen und Kommilitonen Ergebnisse ganz einfach teilen.

Möchtest Du eine besondere Funktion nutzen, musst Du ein wenig herumsuchen. Es lässt sich fast alles aus den Symbolen ableiten, und falls nicht, gibt es im Internet ausreichend Tutorien. Mit diesen Funktionen kannst Du die App für eine kurze Skizze, genauso gut wie für ein ausgearbeitetes Gruppenprojekt verwenden.

Die Benutzeroberfläche ist sehr schön und übersichtlich. Die Buttons und Icons sind nett gestaltet und das Design wird Dir gefallen. Allgemein ist es eher schlicht gehalten und konzentriert sich auf die Funktionalität.

Aufgrund der zahlreichen Symbole und der Selbsterklärung der Tools kommt „FREEMIND“ mit sehr wenig Textsprache aus. Die Worte in den Taskleisten sind eindeutig und helfen Dir daher in der Navigation sehr. Die App lässt sich in vielen verschiedenen Sprachen nutzen.

Sehr nützlich ist zudem die Hilfe, die Dir angeboten wird. Es gibt z.B. einen netten Übersichtsgrafen.

Neben Audioaufzeichnungen und To-Do-Listen können auch Bilder aufgenommen oder aus der Galerie importiert werden. Weiterhin kannst Du Dateien – Word- oder PDF-Dateien – und Links einfügen.

Deine Notizen muss ja nicht jeder sehen. Deshalb gibt es die Möglichkeit, Notizbücher mit Passwörtern (und Touch ID) zu schützen.

Durch die Integration von OneNote in einem Abonnement – für Studierende über den Hochschul-Onlinezugang frei erhältlich – lassen sich die Notizen synchronisieren und in anderen Diensten teilen. Die Notizen werden auch auf dem Desktop angezeigt und können dort exportiert werden.

Mittels verständlicher Anleitungen lernst Du schnell, wie Du in den PDF-Dokumenten markieren, unterstreichen oder durchstreichen kannst. Das spart Dir nicht nur Zeit, sondern auch das Ausdrucken und das nervige Umwandeln in andere Datei-Formate.

„Xodo“ ist bewusst schlicht gehalten, ermöglicht Dir aber im Handumdrehen das Ausfüllen von Formularen, wie zum Beispiel dem BAföG-Antrag. Du kannst die Dokumente auch direkt mit anderen Kommilitoninnen und Kommilitonen oder Dozierenden teilen.

Das Tool erlaubt es Dir auch, eine digitale Signatur zu erstellen, die Du jederzeit wiederverwenden kannst. Damit enden endlich Papierverschwendung und nerviges Einscannen.

Du kannst nicht nur den Heftumschlag Deines Notizbuches wählen – etwa rot für Germanistik und blau für Anglistik –sondern auch Dein Papiermuster, -farbe und -breite. Den Collegeblock kannst Du dann zu Hause lassen.

Für Deine Notizen, die Du am besten auf einem Tablet mit einem Stylus-Pen machst, kannst Du zwischen verschiedenen Stiften wählen. Dabei bestimmst Du nicht nur Breite und Farbe, sondern auch Stiftart und den passenden Radiergummi.

Die Werkzeugbox bietet Dir außerdem Linien und Formen an, die Dir Deine Notizen erleichtern sollen. Du kannst sogar Bilder importieren oder Deine Notizen am Ende als PDF exportieren – und sie dann beispielsweise mit Kommilitoninnen und Kommilitonen teilen, die nicht zur Vorlesung kommen konnten.

Die App erkennt das Dokument auf dem Foto und schneidet dieses passend zusammen. Du hast zudem die Möglichkeit, das Foto vor dem Konvertieren zu bearbeiten und beispielsweise Filter hinzuzufügen. 

Nach dem Bearbeiten kannst Du die Datei in der kostenlosen Version in eine PDF- oder JPG-Datei umwandeln. Weitere Möglichkeiten bestehen nach Kauf der „Pro“-Version. Die Datei kannst Du nach der Erstellung via Apps teilen, per Mail verschicken oder in der Cloud speichern.

Eine Registration ist bei CamScanner nicht notwendig, allerdings erhältst Du dadurch und durch andere Aktionen, wie das Teilen auf Sozialen Medien, mehr Cloud-Speicherplatz.

Du fotografierst Deine Vorlage...

...und wählst unter den Vorschlägen den passenden Kontrast aus. Die App erkennt in der Regel das Dokument selbst, macht einen Rahmen, schneidet zu und optimiert den Schwarz-Weiß Kontrast. Du kannst den Ausschnitt auch selber auswählen.

Dann speicherst Du das Dokument als PDF oder JPG und verschickst es per Mail, Messenger, Fax oder speicherst es in einer Cloud (letztere ist nur in der Upgrade-Version verfügbar, die kostet ca. 5 Euro, kann sich unter Umständen aber wirklich lohnen).

Eine sehr ansprechende Funktion der App ist das vorgefertigte Layoutsystem. Ob Hochschul-Präsentation oder Einkaufsliste, „Evernote“ hat für fast jeden Anlass das entsprechende Dateiformat.

Für Studierende, die auf ihren Smartphones in Bus oder Bahn interessante Artikel lesen, bietet die App die Möglichkeit, aus dem Browser entweder einzelne Abschnitte oder aber die gesamte Seite zu screenshoten und gegebenenfalls farbig zu markieren.

Notizen können nach Stichwörtern (z.B. Idee für Hausarbeit) durchsucht werden, was ein enormes Maß an Kontrolle über die eigenen Notizen schafft. Diese können dann auch an Freundinnen und Freunde oder andere Studierende weitergeleitet werden.